DUOVAL – Kompromisslos gegen akuten Schmerz

Fixkombination aus Ibuprofen 150 mg und Paracetamol 500 mg zur Behandlung von akutem Schmerz

Verschreibungspflichtig und Erstattungsfähig

Produktinformationen

DUOVAL – die intelligente Alternative zur Opioidbehandlung bei akuten Schmerzen

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Anwendungsgebiete von DUOVAL

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Potential von DUOVAL

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DUOVAL – Breites Einsatzspektrum

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Einnahmehinweise für DUOVAL

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DUOVAL – Stark wie ein BTM

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DUOVAL – die intelligente Alternative zur Opioidbehandlung bei akuten Schmerzen

DUOVAL von EVER Pharma GmbH ist Deutschlands einzig patentierte Fixkombination aus den beiden weltweit am häufigsten verwendeten analgetischen Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen. Durch diese Wirkstoffkombination lindert DUOVAL nachweislich schneller und wirksamer akute Schmerzen als die Monotherapie1 mit Paracetamol oder Ibuprofen. Eine Tablette DUOVAL enthält 500 mg Paracetamol und 150 mg Ibuprofen. Erhältlich ist DUOVAL in zwei Packungsgrößen
mit jeweils 20 und 50 Filmtabletten. DUOVAL ist verschreibungspflichtig und erstattungsfähig.

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DUOVAL – Breites Einsatzspektrum

Als Nicht-Opioid Analgetikum bietet DUOVAL eine intelligente Alternative zu Opioiden und verfügt durch seine schnelle und starke Wirksamkeit1,2,3 über ein breites Einsatzspektrum in der Schmerztherapie.

DUOVAL dient der kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Es wird laut einer pharma-insight Marktevaluation mit verschiedenen Arztgruppen in der Akutschmerztherapie für ein potentiell breit aufgestelltes Einsatzgebiet als besonders wirksames Analgetikum (WHO-Stufenschema I-III)11 eingestuft.

Duoval breites Einsatzspektrum
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Anwendungsgebiete von DUOVAL

Die Einnahme von DUOVAL empfiehlt sich bei akuten Schmerzen wie:


Rückenschmerzen


Kopfschmerzen

Gelenkschmerzen


Stumpfe Traumata

Weitere Einsatzmöglichkeiten von DUOVAL:

  • Gliederschmerzen und Schmerzen in den Extremitäten
  • Migräne- und Spannungskopfschmerzen
  • Zahnschmerzen und Schmerzen nach Zahnoperationen
  • Schmerzen der Nebenhöhlen, Halsschmerzen sowie erkältungsbedingte Schmerzen
  • Rheumaschmerzen, Arthritis und Tennisarm
  • Regelschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Schmerzen nach einer Impfung
  • Postoperative Schmerzen
  • Fieber
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Einnahmehinweise für DUOVAL

Für die Einnahme von DUOVAL bei leichten bis mäßig starken Schmerzen sollten folgende Hinweise beachtet werden:

  • Einnahme für Erwachsene ab 18 Jahren.
  • Pro Einzeldosis 1 – 2 Tabletten DUOVAL mit einem großen Glas Wasser einnehmen.
  • Bei Bedarf alle 6 – 8 Stunden weitere 1 – 2 Tabletten einnehmen.
  • Die Maximaldosis liegt bei 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden.

Die DUOVAL Filmtabletten sind für eine erleichterte Einnahme durch eine Bruchkerbe teilbar. Die Bruchkerbe ist jedoch nicht zum Teilen in gleiche Dosen geeignet.

Vorteile bei der Einnahme von DUOVAL

Die DUOVAL Fixkombination verfügt gegenüber der Monotherapie mit Ibuprofen oder Paracetamol über zahlreiche Vorteile:

 

  • Schnellere und stärkere Wirkung als die Monotherapie mit Ibuprofen oder Paracetamol1.
  • Reduzierte NSAR-Belastung durch geringe Ibuprofen-Konzentration von 150 mg.
  • Verbesserte Compliance durch flexible Einnahme8 von nur einer Tablette unabhängig der Mahlzeiten.
  • Reduzierte Gefahr einer Überdosierung durch die Einnahme von nur einer Tablette.
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Potential von DUOVAL

Vorteile von DUOVAL gegenüber der Monotherapie mit Ibuprofen und Paracetamol, die überzeugen:

  • Kombinierte Wirksamkeit mit hohem Sicherheitsprofil5 durch zwei bewährte Wirkstoffe.
  • Schnelle und starke analgetische Wirkung1,2,3 durch synergistische Effekte4.
  • Gute Verträglichkeit, da keine Inzidenz opioidbedingter Nebenwirkungen3,5.
  • Signifikant geringere Bedarfsmedikation als bei Ibuprofen und Paracetamol in der Monotherapie¹ und vergleichbar mit Opioiden3.
  • Verbesserte Compliance durch einfache Anwendung und flexible Dosierung: Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten6,7, nach Bedarf alle 6 – 8 h 1 – 2 Tabletten8.
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DUOVAL – Stark wie ein BTM

ohne opioidbedingte Nebenwirkungen, ohne Dokumentation1,2,3,6,7,9

Die Fixkombination von Paracetamol und Ibuprofen in DUOVAL:

  • weist synergistisch analgetische Effekte4 auf und erzielt eine stärkere und schnellere Schmerzlinderung als die Monotherapie1,2 mit Paracetamol oder Ibuprofen.
  • wirkt vergleichbar schnell und stark wie ein Opioid (z. B. Oxycodon)3,10 mit einer sehr guten Verträglichkeit, ohne opioidbedingte Nebenwirkungen3,5.
  • besitzt zusätzlich einen antipyretischen und antiinflammatorischen Effekt.

Vergleich der analgetischen Wirkeffizienz nach Einnahme:

Vergleich der analgetischen Wirkeffizienz nach Einnahme
  • Äquivalente Schmerzreduktion zwischen den Behandlungsgruppen
  • Kein klinisch relevanter Unterschied im Wirkeintritt und der Wirkstärke
  • Vergleichbarer Einsatz notwendiger Bedarfsmedikation innerhalb der Untersuchungsgruppen
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FAQ

Was ist DUOVAL?

DUOVAL besteht aus einer analgetischen Fixkombination der beiden weltweit am häufigsten verwendeten, altbewährten Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen. DUOVAL kann bei leichten bis mäßig starken akuten Schmerzen eingesetzt werden. Eine Tablette enthält 500 mg Paracetamol und 150 mg Ibuprofen.

Wie wirkt DUOVAL?

Die Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen wirkt synergistisch und erzielt eine stärkere und schnellere Schmerzlinderung als die Wirkstoffe Paracetamol oder Ibuprofen alleine1,2. DUOVAL wirkt vergleichbar schnell und stark wie ein Opioid (z. B. Oxycodon)3,10 bei einer sehr guten Verträglichkeit, ohne opioidbedingte Nebenwirkungen3,5. Zusätzlich weist die Kombination einen antipyretischen und antiinflammatorischen Effekt auf.

Wo wird DUOVAL angewendet?

DUOVAL kann bei leichten bis mäßig starken akuten Schmerzen eingesetzt werden.

Wer darf DUOVAL einnehmen?

DUOVAL ist für Erwachsene ab 18 Jahren zur Behandlung von leichten bis mäßig starken akuten Schmerzen geeignet.

Wie wird DUOVAL eingenommen?
  • Erwachsene ab 18 Jahren: 1-2 Tabletten DUOVAL mit einem großen Glas Wasser einnehmen.
  • Bei Bedarf alle 6 – 8 Stunden weitere 1 – 2 Tabletten.
  • Die Maximaldosis liegt bei 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden.
Wann darf DUOVAL nicht eingenommen werden?

DUOVAL darf nicht eingenommen werden

  • wenn Paracetamol oder Ibuprofen bereits eingenommen werden,
  • Allergien gegen Ibuprofen, Aspirin, Paracetamol oder andere entzündungshemmende Medikamente vorliegen,
  • Erkrankungen wie Asthma, Herzschwäche oder -beeinträchtigungen, Nierenfunktionsstörungen, Magengeschwüre oder Magenerkrankungen bestehen.
  • in den letzten drei Monaten einer Schwangerschaft.

Eine vollständige Liste der Wechselwirkungen und Kontraindikationen für DUOVAL ist in der DUOVAL-Packungsbeilage enthalten.

Gibt es in Deutschland andere Medikamente mit der Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen?

Nein, DUOVAL ist Deutschlands einzig patentierte Fixkombination aus 500 mg Paracetamol und 150 mg Ibuprofen.

Was sind die Vorteile der DUOVAL Fixkombination gegenüber der Monotherapie mit Ibuprofen oder Paracetamol?

Die Einnahme der DUOVAL Fixkombination bietet folgende Vorteile:

  • Vereinfachte Einnahme von nur einer Tablette
  • Reduktion der Gefahr von Überdosierung durch die Medikation mit vielen Tabletten (z. B. Paracetamol)
  • Flexible, mahlzeitenunabhängige Einnahme8 von je nach Bedarf bis zu 3 x täglich 1 – 2 Tabletten
  • Reduzierte NSAR-Belastung durch geringe Ibuprofen-Konzentration von 150 mg
  • Schnellere und stärkere Wirkung als die Monotherapie mit Ibuprofen oder Paracetamol1
Ist DUOVAL als Kombinationspräparat erstattungsfähig?

Ja, DUOVAL ist erstattungsfähig.

Kann DUOVAL ohne Rezept in der Apotheke gekauft werden?

Nein, DUOVAL ist verschreibungspflichtig und kann nur vom Arzt auf Rezept verordnet werden.

In welchen Packungsgrößen ist DUOVAL erhältlich?

DUOVAL gibt es in zwei verschiedenen Packungsgrößen mit jeweils 20 oder 50 Filmtabletten.

Sind die DUOVAL Filmtabletten teilbar?

Ja, die DUOVAL Filmtabletten sind durch eine Bruchkerbe für eine erleichterte Einnahme teilbar. Die Bruchkerbe ist jedoch nicht zum Teilen in gleiche Dosen geeignet.

Pflichttext

Duoval 500 mg/150 mg Filmtabletten

Zusammens.: Jede Tablette enthält 500 mg Paracetamol und 150 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Tabl.kern: Maisstärke, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natr., Magnesiumstear., Talkum. Filmüberz.: Opadry weiß OY-LS-58900 enth.: Hypromellose, Lactose-Monohydr., Titandioxid, Macrogol 4000, Natriumcitrat, Talkum. Anwendungsgeb.: Zur kurzzeit. Symp. Beh. von leicht. bis mäßig stark. Schmerzen. Gegenanz.: Pat. mit schw Herzinsuff. (NYHA IV) – bei Pat. mit bekannt. Überempf. gegen Paracetamol, Ibuprofen, anderen NSAIDs o. e. der sonst. Best. – bei Pat. mit akt. Alkoholismus, da exzes. chron. Alkoholkons. den Pat. zur Hepatotox. prädispon. kann (Paracetamol-Komp.) – bei Pat., bei denen nach der Einnahme von Acetylsalicyls. oder and. NSAIDs Asthma, Urtikaria o. allerg. Reakt. aufgetr. sind – bei Pat., bei denen in Zus. mit einer früh. Beh. mit NSAIDs e. Magen-Darm-Blut. od. -Perf. in der Anamn. aufgetr. ist – bei Pat. mit aktiv. o. mit rezidiv. peptischer Ulzerat./Hämorrhagie in der Anamn. (2 oder mehr zeitl. getr. Episoden einer best. Ulzeration oder Blutung) – bei Pat. mit schw. Leberinsuff. oder schw. Niereninsuff. – bei Pat. mit zerebrov. o. and. aktiv. Blutung – bei Pat. mit Blutbildungsstör. – im 3. Trimenon der Schwangersch. – bei Pat. unter 18 J. Nebenw.: Exazerb. infektionsbed. Entzünd. Abf. von Hämogl. und Hämatokr., Stör. der Hämatopoese (Agranulozyt., Anämie, aplast. Anämie, hämolyt. Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie und Thrombozytopenie m. oder o. Purpura). Überempf.reakt., einschl. Hautausschl. und Kreuzsensitiv. mit Sympathomimetika. Serumkrankheit, Lupus erythematosus-Syndr., Vaskulit. in Form von Purpura Schönlein-Henoch, Angioödem, Hypokaliämie. Metabol. Nebenwirk., einschl. metabol. Azidose. Gynäkomastie, hypoglykäm. Reakt. Schwindel, Kopfschm., Nervosität. Depression, Schlaflosigk., Verwirrtheit, emot. Labilität, Somnolenz, asept. Meningitis mit Fieber und Koma. Parästhesie, Halluz., abnorm. Träume. Paradoxe Stimul., Optikusneuritis, psychomot. Stör., extrapyramid. Effekte, Tremor und Konvuls. Amblyopie, Vertigo, Tinnitus. Ödem, Flüssigkeitseinlag. Palpitat.; Tachykard.; Arrhythmie und and. Herzrhythmusstör. Hypertonie, Herzinsuff. Verdickte Sekr. d. Atemw. Atemwegsreaktiv., einschl. Asthma, Asthma-Exazerb., Bronchospas. und Dyspnoe. Peptisches/gastrointest. Ulkus, Perfor. oder gastrointest. Hämorrhagie mit Sympt. von Meläna, Hämatoemesis. Ulz. Stomatitis und Exazerbat. von Colitis und Morbus Crohn. Gastritis und Pankreatitis, Ösophagitis, Bildung diaphragmaartiger Darmstrikt. Leberschäd., vor allem bei Langzeitth., Leberinsuff. Leberfunktionsstör., Hepatitis und Ikterus. Bei Überdos. kann Paracet. akute Leberinsuff., Lebernekr. und Leberschäd. Verurs. Hautausschl. (einschl. makulopap. Art), Pruritus. Alopezie. Hyperhidr., Purpura und Photosensit. Dermatitis exfol. Bullöse Reakt., einschl. Erythema multif., Stev.-Johns.-Syndr. und tox. epiderm. Nekrol. Sehr selt. Fälle schwerw. Hautreakt. In Ausnahmefäll. können schwerw. Hautinf. und Komplikat. im Ber. der Weichteile bei Windpocken-Infekt. Auftr.. Arzneimittelreakt. mit Eosinophilie und system. Sympt. (DRESS-Syndr.). Harnverhalt, papilläre Nekr., Nephrotox. Versch. Form., einschl. interst. Nephritis, nephrot. Syndr. und akute und chron- Niereninsuff., mögl. Erhöh. des Risikos für Nierenzellkarz. Fin. Nierenvers. (> 1000 mg täglich). Erschöpf. und Unwohlsein. Alanin-Aminotransf. erh., Gamma-Glutamyltransf. erh., abnorm. Leberfunktionsw. Blutkreatinin und Harnstoff im Blut erh. Aspartat-Aminotransfer., Alkalische Phosphat. im Blut erh., Kreatinphosphokinase im Blut erh., Hämoglobin verring., Thrombozytenzahl erh. Erh. Harnsäurekonz. im Blut. Zu weit. Hinw. s. Fach- und Gebrauchsinf. Verschreibungspfl. Stand: Dez. 2019, EVER Valinject GmbH, Oberburgau 3, 4866 Unterach am Attersee, Öster. Mitvertrieb: EVER Pharma GmbH, Oppelner Straße 5, 82194 Gröbenzell.

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